Walter Kuhn ( Jg. 1946)


 

Walter Kuhn:

 

Mahnblumen

 

Tintendruck auf hochwertigem Künstlerpapier mit Passepartout

Format 21 x 29,7cm, (A4)

 

 

 

 

 

In Erinnerung an die Kunst- und Friedensaktion

NEVER AGAIN (November 2018) auf dem Königsplatz in München

 

 

Auflage:150, vom Künstler handsigniert/nummeriert

 

Preis: 100 Euro

 

 


 

 

Weg durch die Erinnerung

 

Triptychon: 3 Tafeln à 67 x 110 cm Acryl, 5 mm

(Foto: Axel Mölkner-Kappl)

signiert

 

 

Preis: 2000 Euro


 

"Verdun 3" oder "Geule cassée" 2014

 

Ebru-Technik

 

13,5 x 21 cm

 

mit Passepartout,  gerahmt ca. 26 x 32 cm

 

Unikat 2014, signiert

 

verkauft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das  Blatt stammt  aus einer Serie von Werken, die  der Künstler für eine  kleine Ausstellung 2014 in Frankreich - zur Erinnerung  an den Ersten Weltkrieg - geschaffen hat.  "Geule  Cassée" ist  die  französische  Bezeichnung für einen meist  durch Kriegsverletzungen entstellten Schädel. Sein regelmäßiger Aufenthalt im französischen Massif Central, wo in manchen Orten beinahe alle jungen Männer im  Ersten Weltkrieg  gefallen  sind, gab wohl den Anlass, sich mit dem Thema künstlerisch auseinanderzusetzen.

Die hier verwendete, mehr als tausend Jahre alte, Ebru-Technik hat gewisse Ähnlichkeit mit dem Marmorieren von Papier, wobei es sich bei diesem Verfahren nicht um eine reproduzierbare Drucktechnik handelt, sondern ausschließlich Unikate entstehen.


 

 

 

 

 

"Baum am Ende"

 

Ebru-Technik

40 x 30 cm

mit Passepartout: 50 x 40

 

Unikat, signiert

2013

 

verkauft


 

Zusammenhalten

 

Eisenblech (4 mm) , pulverbeschichtet, 2017

 

ca. 19 x 16 x 31 cm 

 

Preis: 600 Euro

 


Walter Kuhn war bis zu seiner Pensionierung als Stadtgeograph und Urbanist an der Uni München tätig. Schon während seiner beruflichen Zeit, verstärkt aber seit 2011,  arbeitet er als freischaffender Künstler, insbesondere auch als Organisator mehrerer internationaler Kunstausstellungen im französischen Massif Central. 

 

Sein Hauptinteresse ist dabei, Kunst durch Darbietung im Öffentlichen Raum zu entelitarisieren und mehr in den Alltag der Menschen zu integrieren.

 

Einem größeren Publikum wurde Walter Kuhn zunächst durch seine Aktion "Urbane Transhumanz" bekannt, die deutschlandweit großes Medienecho erfuhr und als Benefizprojekt für KOLIBRI durchgeführt wurde.

sowie durch seine Kunst- und Friedensaktion "Never Again", die 

auch international beachtet wurde.