Renée Rauchalles


 

Animato (belebt, beseelt), Öl/Hartfaser,

120 x 90 cm,

Preis: 4500 Euro

 

 

Das Bild hat hat einen ca. 1 cm breiten farbigen Metallrahmen. 

 


 

Più mosso (bewegter), Öl/Hartfaser,

120 x 90 cm, Preis: 4200 Euro

 

 

Das Bild hat einen ca. 1 cm breiten farbigen Metallrahmen.

„Die musikalischen Titel (Begriffe aus der Musik) meiner abstrakten Bilder sind Träger von Emotionen und fließenden Energien, die ich zumeist in schwingenden und farblich intensiven Formen darstelle, um die Dynamik einer inneren Losgelöstheit auszudrücken, die sich dadurch nach außen kraftvoll verströmt.

Sie sollen reines Empfinden sein, ohne intellektuellen Inhalt, ein Fließen ohne Grenzen innerhalb einer großen Form, das sich Einlassen auf Schwingungen jenseits der realen und sichtbaren Welt – wie in der Musik, die Klang freisetzt, fortsetzt, durchdringt, Räume erfüllt, überwindet, durchströmt und mit dem Körper und Geist des Menschen verschmilzt, wenn er bereit ist, sich darauf einzulassen, ohne Atmung kein Leben. Es geht dabei auch um unseren Körper, um den Kosmos in uns, weshalb meine Ausstellungen oft unter Titeln laufen wie „Körperströme, Körperklänge, Körperraume, Klangräume“.

 


Kurzvita:

Renée Rauchalles lebt und arbeitet in ihrer Geburtsstadt München. Sie studierte an der Meisterschule für Grafik in München mit Diplom-Abschluss, war tätig im Bereich Buch- und Zeitschriften-Illustrationen, Gestaltung von Kunst- und Filmplakaten, Werbegrafik, Layout.

Ebenso absolvierte sie eine Gesangs- und Schauspielausbildung. Nach einigen Jahren aktiver Theaterarbeit (u. a. Residenztheater München) widmet sie sich seit 1987 wieder ganz der Malerei.

 

Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland folgten, Kunstdrucke ihrer Werke finden internationale Verbreitung und sind in vielen Katalogen, Zeitschriften und Büchern abgebildet.

 

 

Im Februar 1998 gründete sie die ZEITfürKUNST-GALERIE, in der sie 18 Jahre lang auch Literaturlesungen veranstaltete.

 

Als  Autorin veröffentlicht sie in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien sowie das Sachbuch Die Kunst des Sterbens (zusammen mit Prof. Dr. Bernhard Sill) und die Anthologie Mir träumte meine Mutter wieder (dazu eigene biografische Texte).

 

Seit 2012 Redakteurin bei der Kulturzeitschrift Literatur in Bayern.

 

Siehe auch: https://bit.ly/renée-rauchalles


Einzelausstellungen (Auswahl):

1992 Galeriehaus Weinelt, Hofer Herbst, Hofer Filmtage
1994 Klinikum Großhadern, München
1998 Anton-Fingerle-Bildungszentrum, München

1999 Bücherei im Herzoglichen Kasten, Neumarkt-St. Veit

 

2002 und 2003 Deutsche Bank, München, Maximilianstraße
2003 Kunstforum Römerschanz, München-Grünwald
2004 Max-Planck-Institut, Martinsried
2009 Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie (Retrospektive)
2010 Galerie 2 art, München
2012 Orangerie im Englischen Garten, München
         Galerie Eva Priller, Passau
2013 Kunstforum Römerschanz im Bürgerhaus, München-Grünwald
2015 Mohr-Villa, Kulturzentrum, München-Freimann



Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):

1991, 1993, 1998 Aspekte Galerie im Gasteig München
2009 und 2017 Teilnahme Caroussel du Louvre Paris
2010 Referat für Stadtplanung und Bauordnung, München
2017 Parallax Art Fair London
2018 Red Dot Art Basel Miami
         Neues Rathaus, Kunsthalle, München

2018, Bergenale, Marstall Berg, Berg/Starnberger See (2. Publikumspreis)
         ART Innsbruck

2019 Los Angeles Art Show
        ARTEXPO New York
        Monaco Yacht Show in Monaco.
        Chateau de Bettembourg, Luxemburg

2019/20 Beteiligung Museum Chongqing Hong Yi Jiuzhou, Chongqing Shi  
        (China) und Kaifeng, Henan (China)
2020/21 THE ROOM Contemporary Art Space, Venice

        Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, München