Isabella Berr (geb. 1963) ist eine deutsche Fotokünstlerin, deren Arbeiten zwischen Wahrnehmung und Erinnerung oszillieren. Mit weichen Konturen, reduzierter Schärfe und oft architektonischen Rahmungen verwandelt sie Szenen in träumerische Tableaus, die manchmal wie flüchtige Blicke aus einem fahrenden Zug wirken.
Sie bevorzugt das Dämmerlicht und komponiert wiederkehrende Formen zu poetischen „Melodien“, die den Betrachter zum Weiterdenken einladen. Ihre Werke wurden europaweit ausgestellt und sind in bedeutenden Sammlungen vertreten, darunter dem Museum für Fotografie in Berlin und in der Kunsthalle Bremen.
zahlreiche weitere Werke und Informationen auf Ihrer Website:
www.isabella-berr.de sowie eine Würdigung in der SZ